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Die besten Kindersuchmaschinen

Josephine Hepperle · 12.03.2022

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© Canva/ilonatitova

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Kindgerecht das World Wide Web entdecken. Wir zeigen euch eine Auswahl sicherer und geprüfter Kindersuchmaschinen.

Wie entsteht ein Regenbogen? Was wurde eigentlich als erstes erfunden? Warum? Weshalb? Wieso? – Kinder sind junge Entdecker:innen, die alles um sich herum erforschen und verstehen möchten. Mit nur einem Klick öffnet sich die Welt des grenzenlosen Wissens. Schnell den Browser öffnen, in die Suchleiste neben den bunten Lettern mit dem großen „G“ das Stichwort eintippen et voilà, wir haben eine Antwort. Doch was passiert im Hintergrund der Suchmaschinen von Google, DuckDuckGo, Ecosia und Co.? Wie sicher ist dieses grenzenlose Meer an Frage- und Antwortmöglichkeiten für mein Kind? Welche Perspektiven hat mein Nachwuchs sich diese Welt eigenständig zu erschließen? Und welche Kindersuchseiten können ein Anker für die jungen Surfer:innen sein? Wir haben uns durch die Angebote kinderfreundlicher Suchmaschinen geklickt und bei unserer Internet-Recherche viele spannende Wissensseiten und Plattformen – nicht nur für Kinder – entdeckt.

Suchmaschinen für Kinder und Jugendliche

Wie funktioniert eine Suchmaschine? – Kinderleicht erklärt!

Im Internet existieren viele Milliarden Seiten vollgepackt mit Informationen. Gar nicht so einfach dort das Richtige zu finden. Suchmaschinen möchten euch als Nutzer:innen dabei helfen, genau das zu finden, wonach ihr sucht. Aber wie schaffen sie das?

Zuallererst müssen sie alle Seiten kennen. Dafür nehmen sie jede neue Seite, die jemand ins Internet stellt in eine lange Liste auf, den sogenannten Index. Bei jeder Internet-Seite versucht ein Computerprogramm (auch Algorithmus genannt) zu verstehen, worum es da genau geht. Es speichert alle wichtigen Informationen, so dass es sie später schnell wieder findet.

Wenn ihr nun nach etwas bestimmten im Internet sucht, müsst ihr also nur bei der Suchmaschine das Wort eingeben. Je nachdem, wie gut der Algorithmus ist, kann die Suchmaschine euch dann eine Liste mit den Internetseiten zeigen, die zu eurer Suche passen.

Im Hintergrund wirkt auch eine sogenannte „Blacklist“. Auf ihr sind die Internetseiten vermerkt, welche gegen Regeln verstoßen haben oder verdächtig sind. Die Blacklist sperrt Websites und zeigt sie den Suchenden nicht an.

Das WDR-Team von der Maus erklärt euch im Video, wie eine Suchmaschine funktioniert!

Was ist eine Suchmaschine für Kinder?

Im Gegensatz zu herkömmlichen Suchmaschinen arbeiten Kindersuchmaschinen meist mit einer „Whitelist“. Anders als bei der schwarzen Liste, sind auf dem weißen Pendant nur die Seiten vermerkt, die regelkonforme Inhalte anbieten. Kindersuchmaschinen beschäftigen hierfür ein Team aus Redakteur:innen, die Seiten auf kindgerechte Angebote und Sprache prüfen, und nicht durch einen Algorithmus sortiert werden. Dabei filtern sie mit ihrer medienpädagogischen Brille Inhalte und entscheiden, ob sie die Seite aus dem World Wide Web in ihr Suchmagazin mit aufnehmen. Die ersten Erfahrungen in der digitalen Welt werden dadurch in einem geschützten Surfraum sicher gestaltet und begleitet.

Warum brauchen Kinder eine eigene Suchmaschine?

Datenschutz steht dabei an erster Stelle. Nur Seiten, die kindgerecht und familienfreundlich sind, werden in den Katalog der Kindersuchmaschine aufgenommen. Private oder gemeinnützige Organisationen betreiben und finanzieren häufig kinderfreundliche Suchmaschinen. Deswegen finden sich auf den meisten Seiten keine Werbeanzeigen. Wenn sie doch auftauchen, sind sie als solche gekennzeichnet. Neben dem Filtern von geeigneten Internetseiten, bieten die gängigsten Suchmaschinen für Kinder anregende Spiele, wie Quizze mit Fragen von Kindern für Kinder.

Was ist wichtig bei einer Kindersuchmaschine?

Der erste Blick ist meist entscheidend. Suchmaschinen für den Nachwuchs müssen anregend gestaltet sein, dabei aber nicht überfordern. Nicht nur die Ästhetik ist wichtig, sondern vor allem der freie Zugang ohne Registrierung oder Anmeldung. Kindersuchmaschinen zeichnen sich durch Transparenz und Nachvollziehbarkeit aus. Wenn ich die Suchmaschinenseite verlasse, werde ich informiert. Jede gute Kindersuchmaschine, stellt sich selbst, die Seite und die Menschen hinter der Seite vor. Somit können Eltern, wie Kinder nachvollziehen, wer die Inhalte der Seite beaufsichtigt. Als Familie könnt ihr gemeinsam die ersten Schritte mit euren Kindern durch die Welt des Internets wagen. Wir stellen euch eine Auswahl an einigen bekannten und weniger bekannten Suchmaschinen für Kinder und Jugendliche vor.

 


Die bekanntesten Kindersuchmaschinen

fragFINN – Die Suchseite für Kinder und Schulen

Für Kinder und Jugendliche ab 6 bis 12 Jahren

Blaue Haare und rotes Basecap, das sind die Markenzeichen der kleinen Raupe FINN, die durch die Suchmaschine fragFINN führt. Der Nimmersatt an Informationen frisst sich durch die unzähligen Internetseiten und prüft sie auf kindergerechte Inhalte. Im Hintergrund der Suchmaschine arbeiten Medienpädagog:innen daran, einen sicheren Surfraum für Kinder von 6 bis 12 Jahren zu schaffen.

Die Suchleiste, oder „Finn fragen“, ermöglicht neben der Websuche ebenfalls eine gezielte Bildersuche. fragFINN hält Tipps bereit, um den Einstieg in der Webseitensuche zu erleichtern. Wenn die Lieblingsseite mal nicht dabei ist, können die jungen Surfer:innen FINN diese vorschlagen. Bei Fragen kann sich der Nachwuchs direkt an FINN wenden und ihm eine Nachricht schreiben. Die Suchmaschine bietet zusätzlich einen barrierefreien Raum. Die Startseite lässt sich in Leichter Sprache anzeigen.

Für Eltern hält fragFINN eine Sammlung der grundlegenden Fakten über die Websuche bereit. Für Pädagog:innen und Lehrkräfte ist außerdem eine eigene Startseite eingerichtet, welche im Schulunterricht zum Einsatz kommen kann. Dort finden sich die Suchleiste, empfohlene Wissensspiele, Mathe- und Knobelaufgaben sowie naturwissenschaftliche Experimente. Ein besonderes Highlight ist die eigene App. Als Download auf Tablet und Smartphone lädt sie zum sicheren Recherchespaß ein. Sie bietet außerdem die Funktion andere Apps kindersicher zu machen.

 

Blinde Kuh – Die älteste deutsche Kindersuchmaschine

Für Kinder und Jugendliche ab 6 bis 14 Jahren

Mit bunten Farben, Bildern und spielerischen Animationen lädt die Startseite der ältesten deutschsprachigen Suchmaschine für Kinder dazu ein, sich durch die Sammlung der kindergerechten Internetseiten zu klicken. Über 30.000 Webseiten sind im Sortiment und bieten eine der größten Suchmöglichkeiten.

Blinde Kuh ist für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 14 Jahren ein Portal für Nachrichten aus der Welt, Lernstrategien für Zuhause oder Ideen für eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung. Das gefleckte Tier mit Augenklappe und bunten Kopftüchern sammelt Surftipps, Videos und Aktuelles von verschiedenen Webportalen. Außerdem gibt es einen Mitmachbereich, eine Sammlung an Online-Spielen und viele weitere spannende Angebote. Ein Highlight ist die Rubrik der Internationalen Kinderseiten. Ob Finnisch, Japanisch oder Englisch, Blinde Kuh empfiehlt eine Vielfalt an internationalen Seiten für Kinder.

Als kleiner Tipp: Wem die die bunte Gestaltung und die bewegenden Schriftzüge mal zu viel werden sollten, kann in den Einstellungen die „Lite-Design“-Funktion aktivieren. Die Seite erscheint zwar immer noch sehr bunt, aber sortierter. Die Suchleiste ist im Vergleich zu der restlichen Gestaltung etwas unscheinbar geraten. Ab sofort könnt ihr euch die Funktionen der Blinden Kuh als WebApp auf das Smartphone oder Tablet laden.

 

Helles Köpfchen – Suchplattform mit und ohne Werbung

Für Kinder und Jugendliche ab 8 bis 16 Jahren

Ob Reportagen, Online-Spiele oder Wissensfragen, das Web-Portal und die Kindersuchmaschine Helles Köpfchen hält für jede Kategorie Berichte, Vorschläge und Antworten bereit. Auf Helles Köpfchen steht wiesengrün für Wissen, ozeanblau für Reportage und aprikosenorange für Spiel & Spaß. Durch diese farbliche Einteilung wisst ihr in welcher Rubrik ihr euch befindet.

Neben der freien Recherche über die Suchleiste, laden Quizfragen auf der Startseite von jungen Nutzer:innen dazu ein, über bisher noch nicht gefragte Fragen nachzudenken und dadurch in die Welt von Spiel & Spaß einzutauchen. Möchte ich mich in die Dimensionen des Wissens begeben, kann ich gezielt nach Inhalten suchen oder mich durch das Lexikon auf der Seite klicken. Die Reportagen-Seite vereint eine Sammlung an Artikeln aus aller Welt. Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 16 Jahren können auf Helles Köpfchen stöbern, spielen, lernen und nebenbei geht einem noch ein Licht auf.

Als Teil der Initiative „Ein Netz für Kinder“ betreibt der private Anbieter Cosmos Media UG das Webportal. Deswegen erscheint die Seite beim Aufrufen mit Werbeanzeigen. Über den Button „Werbung aus“ könnt ihr diese deaktivieren. Für Lehrkräfte interessant: Die Webseite kann rechtssicher, werbefrei und uneingeschränkt im Schulunterricht durch die SCHUL-LIZENZ erworben werden. Nähere Infos gibt es auf der Seite schul-lizenz.de.


Die unbekannteren Suchmaschinen für Kinder und Jugendliche


© Canva/sakkmesterke

Klexikon – Das Kinderwikipedia mit Suchfunktion

Für Kinder und Jugendliche

Das Klexikon ist ein Online-Lexikon und Wikipedia für Kinder. Mit über 3000 Artikeln haben Kinder einen gut aufgearbeiteten Zugang in die 12 Wissensgebiete von „Bekannten Leuten“ über „Sport und Spaß“ bis hin zu „Wissenschaft und Technik“. Die weise Eule des Klexikons steht nicht nur für das geballte Wissen, sondern zeigt ebenfalls die Navigationsleiste auf der Webseite an. Die Suchleiste befindet sich am Anfang jeder Seite in der Mitte. Die Einträge werden von freiwilligen Eltern, Lehrer:innen, Wissenschaftler:innen und Journalist:innen kindgerecht aufgearbeitet und geprüft. Neben dem Klexikon gibt es das MiniKlexikon. Geschrieben ist es in Einfacher Sprache und richtet sich an Lese-Anfänger:innen oder Menschen, die Einfache Sprache bevorzugen.

 

Was ist Was? – Multimediale Wissensseite mit Suchleiste

Für Kinder zwischen 4 bis 12 Jahren

Sachthemen kinderleicht verstehen. WasIstWas aus dem Hause TESSLOFF möchte genau das. Seit über 20 Jahren betreibt der Verlag neben der themenzentrierten Jugendbuchreihe ebenfalls die Kinderwebseite. Die Suchleiste ist unauffällig getarnt am rechten Bildschirmrand zu finden. Ein Stichwort eingeben, den blauen Pfeil anklicken und schon öffnet sich die spannende Sammlung an Wissensthemen für Kinder.

Mit Video, Text, Hörspiel oder durch Mitmach-Aktionen in Form von Wettbewerben: Die Wissensvermittlung auf wasistwas.de überzeugt in multimedialer Aufbereitung. Ob Natur & Technik, Wissenschaft, Geschichte oder Sport & Freizeit, „die große Wissenswelt“ hält für alle Nachwuchs-Forscher:innen spannende Infos bereit.

Alle zwei Monaten findet sich im „Themenspezial“ ein ausführlich gestaltetes Thema. Knifflige Rätsel, Fragen von den jungen User:innen und wissenswerte Infos, sind redaktionell zusammengestellt und warten darauf entdeckt zu werden. Mit „Frag nach!“ sind alle Nutzer:innen eingeladen, ihre wissensdurstigen Fragen an das WasIstWas-Team zu senden. Jede Woche lost die Redaktion dabei eine eingesendete Frage aus und ein:e Expert:in beantwortet diese online.

Wem das noch nicht abwechslungsreich genug ist, findet unter „Mach mit!“ eine Sammlung spannender Experimente für zu Hause. Für die ganz jungen Surfer:innen gibt es den Bereich „für Kinder von 4-7“. Gemeinsam kann mit den Eltern geknobelt, gemalt, gebastelt und die bunte Welt des Wissens entdeckt werden.

 

Kindex – Kleine Suchmaschine für Kids, großes Wissensforum für Eltern

Für Eltern, Pädagog:innen, Kinder und Jugendliche

Von der anfänglichen Idee ein Forum für Kinderthemen zu gestalten, entwickelte sich Kindex seit 1999 mit der Funktion, eine Suchmaschine für Kinder zu bieten. Die Kinderthemen-Suchmaschine umschließt 2000 Quellen, in denen der Nachwuchs nach Inhalten stöbern kann. Sie befindet sich nicht direkt auf der Startseite, sondern muss von den Suchenden ausgewählt werden. Was Kindex im Vergleich mit anderen Portalen für Kinder und Jugendliche hervorhebt: Der Betreiber von der Seite ist ebenfalls Spieleentwickler und bietet Offline- und Online-Games für Spielinteressierte.

Der Fokus bei Kindex liegt jedoch auf den Themen Jugendrecht und -arbeit sowie Pädagogik. Kindex richtet sich in erster Linie an Eltern, Pädagog:innen und Betreuer:innen. Eltern können die passende Nachhilfe oder Betreuung für ihren Nachwuchs finden oder sich über reformpädagogische Konzepte sowie Kinder- und Jugendrechte informieren. Außerdem lädt das Portal in Foren dazu ein, sich mit anderen Nutzer:innen auszutauschen. Häufig gestellte Fragen werden im Kindex-Lexikon für Erwachsene, Kinder und Jugendliche zusammengefasst. Kindex erscheint im Vergleich zu anderen Portalen mit einem schlichten Design.


Kindgerecht und sicher unterwegs im Internet


© Canva/blackCAT

Internet-ABC – für den sicheren Umgang im Internet

Beim Internet-ABC werden Kinder, Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte zu Profis im Umgang mit dem großen World Wide Web. Für jede Altersgruppe gibt es einen eigenen Bereich mit verschiedenen Themenfeldern. Die freundlichen Tiergefährten Pinguin Eddie, Ameisenbär Percy, Eichhörnchen Fizzy und Känguru Jumpy begleiten Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 14 Jahren durch Lernmodule, Freizeitgestaltung, Spielewelten und Mitmachangebote. Das Programm beim Internet-ABC punktet mir einem multimedialen Angebot. Ob Text, Videos oder Audiospuren, die Inhalte überzeugen mit der vielfältigen Ausgestaltung. Besonders spannend: Im Lernmodul Suchen & Finden, könnt ihr aktiv euer Wissen über Suchmaschinen testen und eine Menge dazu lernen.

 

Klick-Tipps.net: Empfiehlt Apps und Webseiten für Kinder und Jugendliche

Die bunte Welt von Klick-Tipps empfiehlt für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 14 Jahren medienpädagogisch geprüfte Apps und Websites, um einen sicheren Surfraum zu schaffen. Das Team der Kinderredaktion von Klick-Tipps prüft dabei die empfehlenswerten Seiten für Heranwachsende. Begebt euch auf eine Zeitreise ins Mittelalter, erfahrt die wichtigsten Facts über Jugendschutz und Medien, oder erforscht mit der kleinen, aber feinen Suchleiste den Kosmos kinderfreundlichen Webadressen. Für Eltern und Multiplikator:innen gibt es auf der vom Bmfsfj geförderte Seite ebenfalls einiges zu entdecken.

 

Seitenstark: 60 tolle Seiten mit kindgerechten Inhalten

Chancen und Risiken im Internet erkennen, das möchte Seitenstark für Kinder erreichen. Mit dabei ist eine reiche Sammlung an über 60 Internetseiten, die mit dem Prüfsiegel kindgerechte Inhalte ausgestattet sind. Das Forum für den Durchblick im digitalen Dschungel setzt dabei den Fokus auf Sicherheit im Netz sowie Kinder- und Jugendmedienschutz. Ob „Hören, Sehen, Lesen“ mit „Spiel, Spaß und Musik“ oder „Wissensvermittlung“ rund um Kultur, Politik und Bildung: Seitenstark umfasst ein lehrreiches und spannendes Angebot und unterstützt junge Menschen bei den ersten Online-Schritten.

 

klicksafe für Kinder und Jugendliche – Online-Kompetenz für alle

klicksafe zielt auf Online-Kompetenz für alle Menschen. Mit den Spaces „klicksafe für Kinder“ und „klicksafe für Jugendliche“ schafft die Medien-Initiative der EU sichere Räume für Heranwachsende. Der Raum für Kinder vereint auf der Übersicht wertvoll gestalte Surfräume. Hier kann mit den Suchmaschinen fragFINN oder Blinde Kuh gesucht, den Portalen Seitenstark, Klick-Tipps.net oder dem Internet-ABC informiert sowie Beratung durch das Kinder- und Jugendtelefon in Anspruch genommen werden. Teenager erhalten die wichtigsten Facts rundum Soziale Netzwerke, Infos zum Jugendbeirat sowie empfehlenswerte und aufklärende YouTube-Videos und Tipps zu Themen wie (Cyber)Mobbing, Rechtsextremismus oder Sexting. Zentral bei den aufbereiteten Themen sind dabei sensible Sprache und ein altersgerechter Umgang.

 

Schau hin! – Der Medienratgeber für Eltern

Schau hin! ist der Ratgeber für Eltern, wenn es um Medienerziehung und -bildung geht. Die Faszination Internet gilt es dabei zu verstehen. Jeden Tag neue Infos, jeden Tag neue Entwicklungen. Das digitale Zeitalter bringt uns täglich neu-zulernende Apps, wie TikTok und Co. Schau hin! möchte genau da anknüpfen und aktuelle News aus der Welt der Medien verständlich in den Familienalltag übersetzen. Spannende Artikel zu Sozialen Netzwerken, Games, Smartphone & Tablets sowie Infos zu Cybermobbing erwarten euch.

Mehr zum Thema: Internet & Soziale Medien für Kinder und Jugendliche

Das Phänomen Social-Media: Im Interview mit Medienwissenschaftlerin Dr. Amelie Duckwitz erfahrt ihr mehr über den Umgang mit sozialen Medien bei Jugendlichen und welche Gefahren und Chancen diese Netzwerke bereithalten.

Influencer:innen – Die Stars aus dem Internet: Für ein Drittel der 10- bis 18-Jährigen ist ein Lieblingsstar ein:e YouTuber:in. Was hinter dem Hype der populären Stars aus dem Internet steckt und warum die Faszination bei Jugendlichen so groß ist, schreibt unsere Kollegin Anja Schimanke.

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