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Gesundheit

Die richtigen Schuhe für Kinder

Redaktion · 23.06.2016

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Die richtigen Schuhe sind eine Voraussetzung für dauerhaft gesunde Füße. © Nadezhda1906/iStockPhoto.com

Die richtigen Schuhe sind eine Voraussetzung für dauerhaft gesunde Füße. © Nadezhda1906/iStockPhoto.com

In der Regel kommen Kinder mit gesunden Füßen zur Welt. Die meisten Beschwerden und Fehlstellungen entstehen erst im Laufe der Zeit. Aber wie entwickeln sich Füße am besten? Welche Schuhe kaufe ich meinem Kind? Und ab wann braucht ein Kleinkind überhaupt Schuhe?

1. Viel barfuß gehen!

Kleine Kinder ziehen die eigenen Schuhe häufig aus, denn sie wollen Bewegungsfreiheit und den Boden spüren. Und damit liegen sie genau richtig. Damit sich der Fuß gut entwickelt, sollen Kinder nämlich so viel wie möglich barfuß gehen. Mit nackten Füßen auf der Wiese oder im Sand trainieren Kinder auf natürlichem Wege ihre Fußmuskulatur, ihre Wahrnehmung und den Gleichgewichtssinn. Bei kalten Temperaturen oder auf kühlem Fußboden tragen kleine Kinder am besten Strümpfe oder weiche Schuhe. Ab dem Grundschulalter eignet sich dann für eine Wanderung oder einen längeren Ausflug auch einmal festeres Schuhwerk. Viel barfuß gehen ist übrigens auch für Erwachsene gesund. Je mehr wir unsere Füße einschränken, desto mehr verlieren wir an Beweglichkeit und Muskulatur.

2. Bewegungsfreiheit: Schuhe müssen weich sein!

Laut eines Berichts der Krankenkasse DAK legen fast alle der 2012 in einer Forsa-Studie befragten Eltern großen Wert auf gute Schuhe. Da gehen gerne einmal 30 bis 50 Euro für ein paar Kinderschuhe über die Ladentheke. Doch beim Schuhkauf heißt es Augen auf. Denn teuer ist nicht gleich gut und feste Einlagen oder zu harte Schuhe schädigen die nachgiebigen Kinderfüße.

Um den Füßen größtmögliche Bewegungsfreiheit zu geben, tragen Kinder weiche und ausreichend große Schuhe. Bis zum 5. Lebensjahr braucht der Kinderschuh kein Fußbett und keine feste Sohle. Nur in weichem Schuhwerk können Kinder ihren Fuß gut abrollen. Allein Kinder mit schweren Fußfehlstellungen brauchen gegebenenfalls Einlagen und stützende Hilfen. Für alle anderen gilt: Keine Einlagen, und schon gar nicht auf eigene Faust.

3. Die richtige Größe kaufen: Schuhe dürfen nicht drücken!

Und wie findet man die richtige Größe? Die formbaren Füßchen lassen sich leicht in unpassende Schuhe drängen. Und kleine Kinder melden sich noch nicht, wenn der Schuh zu eng sitzt. Gerne ziehen sie auch die Zehen ein, wenn der Verkäufer mit dem Messgerät oder per Fingerdruck die Größe ermittelt.

Praktisch sind hier Schuhe, die eine herausnehmbare Sohle haben. Legt man sie neben den Fuß, kann sicher beurteilt werden, ob der Schuh passt. Es lohnt sich deshalb, zuhause den Fußumriss des Kindes auf Pappe zu zeichnen und als Maßstab ins Geschäft mitzunehmen. Dabei sollten Eltern ausreichend Platz für die Zehen einberechnen: Zehn Millimeter beim Kleinkind und 15 Millimeter beim älteren Kind. Zu viel Platz darf der Schuh natürlich auch nicht aufweisen. In einigen Schuhgeschäften finden Kunden spezielle Messgeräte, mit denen sie ermitteln können, ob ihr Fuß eher breit oder schmal ausfällt. Und weil Kinder so schnell wachsen, prüfen Eltern am besten alle drei bis vier Monate, ob der Schuh schon wieder drückt.

4. Schuhe nachmittags kaufen!

Ein weiterer Tipp: Im Laufe des Tages schwellen die Füße an. Schuhe kauft man aus diesem Grund am besten nachmittags und nicht vormittags. Dann gibt es später auch keine Enttäuschung darüber, dass die Schuhe doch zu eng sind. Atmungsaktive Schuhe schützen außerdem vor Schwitzen und Fußpilz.

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