„Frühlings Erwachen"

Wendla möchte ein Tattoo, was zu einem Streit mit ihrer Mutter führt. Diese versucht, sie zu beschützen und gleichzeitig ihre eigenen widersprüchlichen Ansichten durchzusetzen. Moritz kämpft mit dem Druck, den seine Eltern und die Schule auf ihn ausüben sowie mit seinen eigenen Ängsten und Unsicherheiten bezüglich Sexualität und Zukunft. Melchior hinterfragt die gesellschaftlichen Normen und steht Moritz zur Seite, während er selbst mit seinen inneren Konflikten ringt, diese aber auch gerne mit Pillen betäubt.

Sensible Inhalte: Die Inszenierung thematisiert unter anderem Gewalt/ sexualisierte Gewalt, Suizid, psychische Krisen, Drogenmissbrauch, ungewollte Schwangerschaft/ Abtreibung, Mobbing und den Tod eines Kindes. Es kommt Stroboskoplicht zum Einsatz.

Karten unter 0221 - 52 17 18.

Eintritt € 6,- bis 10,-