Fundsachenversteigerung

Zur Versteigerung stehen rund 60 Fahrräder, diverse Elektrogeräte, Stock- und Taschenschirme, Handschuhe, Bekleidung, Schuhe, Brillen, Rucksäcke, Einkaufstaschen, Schultaschen, Geldbörsen, Briefmappen, Uhren, Schmuck und sonstige Gebrauchsgegenstände. Den Zuschlag erhält, wer am meisten bietet. Die ersteigerten Fundsachen müssen sofort vor Ort in bar bezahlt werden; Kartenzahlung ist nicht möglich.

Personen, die ihre Fahrräder vermissen, können bis spätestens Freitag, 27. Juni 2025, 13 Uhr, beim Fundbüro ihre Rechte an den Fahrrädern geltend machen. Sie können beispielsweise mittels Kaufvertrag, Fahrradpass oder polizeilicher Verlustanzeige ihren Eigentumsanspruch nachweisen. Am Tag der Auktion ist dies nicht mehr zulässig.